Wandervorschlag 1
Die Wegmarkierung „ Hammer und Schlegel “ ist in der Wanderkarte hellviolett gekennzeichnet |
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Beginnen wir mit einem Rundweg am Parkplatz P2 gegenüber dem Steigerhügel Ecke „Erzhütter Straße“ und „Am Stollen“ - hellblaue Markierung auf der Karte (alternativ möglich ab dem Parkplatz P1 oder P3). Nach kurzer Strecke auf dem Fahrweg kreuzt der vom Heimatverein Erzhütten-Wiesenthalerhof markierte Wanderweg „Hammer und Schlegel“, auch genannt Schlägel und Eisen. Dieser Markierung folgen wir nun einem kleinen Pfad nach rechts und überqueren kurz danach die Erzhütter Straße (* alternative Wegführung ohne Markierung - dunkelgrüne Linie in der Karte - Beschreibung siehe unten *) und überqueren anschließend die Talstraße in Richtung Erfenbach. Unter der Stromleitung „Lange Linie“ (so genannt von den „Hütterern“) angekommen führt uns der Wanderweg nach rechts. (Anschluss Wandervorschlag 2). Auf der kleinen Anhöhe angekommen (auch ggf. Parkmöglichkeit P1)) folgen wir der Markierung nach links und bleiben auf dem Weg bis zum „Großen Stein“. Von hier aus folgen wir der Markierung Richtung Russental.
Bevor wir allerdings diesen Weg einschlagen kann man noch vom „Großen Stein“ einen Rundweg ( hellgrüne Linie in der Wanderkarte) zum „Großen Hundskopf“, dem „Dreibergeblick“ machen. Vom „Großen Stein“ aus folgen wir eventuell nicht dem Hinweisschild, sondern gehen geradeaus den langen Weg zum Maienberg. Von dort kurze Strecke Berg auf zum Dreibergeblick. Bei klarem Wetter herrliche Sicht in das Nordpfälzer Bergland. Nach einer eventuellen Rast folgen wir weiter der hellgrünen Linie auf der Karte, gehen bei der Wegkurve einen kleinen Abstieg nach rechts hinunter vorbei am Rehbockbrünnchen um anschließend wieder zum Ausgangspunkt, dem „Großen Stein“, zu gelangen.
Wir folgen nun weiterhin dem Symbol „Hammer und Schlegel“ bis zu einer Wegkreuzung mit Ruhebank. Hier führt uns der Wanderweg links hinab in das „Russental“ (ehemals Wiese - heute Waldbestand). Die Wegführung ist auf der linken Seite des Tales in der Gemarkung Erfenbach und nach kurzer Wegstrecke liegt vor uns das Lautertal. Nach einen Rundblick über das Lautertal führt uns nun der Wanderweg nach rechts und kurz nach der Abbiegung sehen wir linker Hand in der Wiese eine kleine Baumgruppe. Hier stand die „Ziegelhütte“. Weiter auf dem Weg geht nun die Wanderung Richtung Kreuzhof. An dem Fahrweg angekommen besteht nun die Möglichkeit, einen kurzen Abstecher an die Lauter zu machen (auch hier gäbe es die Parkmöglichkeit P4). Werfen wir von der Holzbrücke, welche über die Lauter führt, einen Blick in das renaturierte Lautertal in Richtung Otterbach. Wer diesen kurzen Abstecher nicht machen möchte wandert aus dem Waldweg herauskommend auf der Straße weiter. Kurz vor dem Neuen Kreuzhof sehen wir auf der rechten Seite das „Prämonstratenser Kreuz“ in einer kleinen Buschgruppe. Vorbei am „Neuen Kreuzhof“ kann man nach ca. 5o Meter - nach rechts gehend - den „Alten“ Kreuzhof auf der linken Straßenseite sehen (Blick durch den Innenhof - heute ein Wohnhaus). Der Wanderweg führt uns allerdings auf der Rütschhofstraße weiter in Richtung Kaiserslautern. Kurz hinter den letzten Häusern führt der markierte Wanderweg „Hammer und Schlegel“ nach rechts den Fahrweg hoch zur „Napoleon Eiche“. Nach kurzer kleiner Steigung folgen wir an der Wegkreuzung nach rechts gehend einem kleinen Pfad zu der benannten Eiche. Den gleichen Pfad geht es dann wieder zurück bis zur Wegkreuzung und wir gehen nun gerade aus weiter zum „Ochsenbrunnen“. Ab hier geht es leicht Berg ab durch die „Welschgasse“ wieder hinunter zur Rütschhofstraße. Hier angekommen sehen wir direkt vor uns das „Hahnbrunner Forsthaus“ ( heute Privatbesitz). Gegenüber dem Forsthaus in Richtung Kreuzhof auf der linken Seite stand die Landmark Eiche. Heute erinnert nur noch eine Gedenktafel daran. Die Markierung führt uns kurz nach dem Hahnbrunner Forsthaus die ehemalige Zufahrtsstraße hoch in Richtung zur ehemaligen Müllverbrennungsdeponie. In der Biegung vor dem Tor geht es wieder einen Waldweg hinein Richtung Alberichsberg. Vor dem ersten Haus verlassen wir allerdings die Markierung „Hammer und Schlegel“ und folgen einem kleinen Fußpfad rechts hinauf Richtung protestantische Kirche, vorbei hinter dem Gemeindehaus und über den Parkplatz des 1. HCK weiter dem Fußweg hoch zum Sportplatz des SVW. Auf der gegenüberliegenden Seite des Parkplatzes vom SVW sehen wir die „Schule Erzhütten“. An der Schule vorbei und durch die Mühlbergstraße gelangen wieder in den Wald. Nach ca. 50 Metern führt uns die erste Wanderung vorbei am Waldkindergarten. Ein Stück nach dem Waldkindergarten gehen wir nach rechts in Richtung Friedhof. Alternativ der grünen Linie folgend daran vorbei einem Fußpfad folgend, vorbei an der Rentnerband Eiche gerade aus hoch zum Ausgangspunkt P2 oder P3.
Alternativ: Ab dem Waldkindergarten eine kleine Strecke weiter der grünen Linie geradeaus folgen. Man kommt dann auf den ausgeschilderten Wanderweg „Hammer und Schlegel“ um von dort aus rechts zum Friedhof und an der „Rentnerband Eiche“ vorbei zum Ausgangspunkt zu gelangen.
(* nach Überquerung der Erzhütter Straße führt uns die dunkelgrüne Markierung in der Wanderkarte nach rechts. Vor einer Garage führt ein kleinen Fußpfad hinab in das Herrenwiesental. Folgen wir kurz dem Straßenverlauf und am Ende der Sackgasse dem Treppenweg hoch, dann kommen wir am „Hüttenbrunnen“ vorbei. Eine kurze Wegstecke auf der rechten Seite der Talstraße hoch führt uns ein Treppenweg nach rechts und anschließend ein Fußpfad durch den Wald zur „Langen Linie“ an den Waldparkplatz P1 *). zurück