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  Bilder  und  Karten  aus  vergangener  Zeit  

Text und Bildquelle

275 Jahre

Erzhütten-Wiesenthalerhof

- Von der Bergwerks-Enklave zur Waldstadt -


Wiesenthalerhof  -  westlicher Teil  -  Gegründet im Jahre 1726 als Bergmannssiedlung durch den  Obersteiger Johann Jakob Diel (Diehl), unter der Ortsbezeichnung „Im Reichswald“. Im Hintergrund der Stadtteil Siegelbach

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Wiesenthalerhof  -  östlicher Teil  -  Gegründet Mitte des 18. Jahrhunderts durch Bergmannsfamilien. Neubausiedlung  "Mittelberg“  -  errichtet in den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts

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Wiesenthalerhof  -  Am Stollen - im Jahre 1938                  (Halde im Schlag „Welschgasse“)

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Kirchweihe 1899 - Gasthaus Wust

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Männergesangverein 1870 Wiesenthalerhof                       1895 - 25-jähriges Jubiläum im Gasthaus Höbel

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80 Jahre Männergesangverein 1870.  Auf der Kutsche (von links nach rechts)  Karl-Heinz Bäcker,  Otto Höbel, Joseph Abel,  Karl Abel,  Heinrich Reiser,  Wilhelm Kafitz

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80 Jahre Männergesangverein 1870 Wiesenthalerhof  (von links nach rechts)  Franz Schwehm jr., Hans Köbler,  Willi Bernhard,   Helmut Guth,   Gerhard Bausch,            Otto Kropp

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Steigerhügel  -  Ecke  „Erzhütter Straße“  und  Straße  „Am Stollen“ -.  An  dieser  Stelle  erfolgte  im  Mai  1725, im  Bereich  des  adligen  Bergwerks-  und  Hüttenleiters, Reichsfreiherr  Ludwig  Anton  von  Hacke,  Trippstadt, durch  den  Obersteiger  Johann  Jakob  Diehl  (Diel)  der Anstich  zum  Raseneisenerzabbau in den  Forstdistrikten „Maien"  und  „Sprungfeld“.  die  am  4. Oktober  1994 errichtete  Gedenkstätte  erinnert  an  die Bergwerksgeschichte  der  Enklave  „Im Reichswald“

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Herrenwiesental - Erschlossen und bebaut in den siebziger und achtziger Jahrendes 20. Jahrhunderts

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Blick vom Birkenkopf in´s Herrenwiesental und zum Kreuzhof - 1936

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Napoleon-Eiche - Geschichtsdenkmal auf dem Rütschhof.

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Blick von der Rütschhofbrache zum Birkenkopf oberhalb des Herrenwiesentals - 2001

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Blick vom Rütschhof zum Kreuzhof - 1936

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Landwirt und Imker Wilhelm Klein, Kreuzhof - 1910

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Das Sühnekreuz - Prämonstratenser-Kreuz als Friedenssymbol nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges 1648. - Aufnahme im  August 2001 zur Zeit der Umwandlung des Altgehöftes in einen Landgasthof

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Hahnbrunner Forsthaus Das idyllisch in der Lauteraue vor den Schönungsteichen der Zentralkläranlage gelegene Alt-Forsthaus befindet sich seit 1964 in Privatbesitz

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Der "Ochsenbrunnen"  ist ein Laufbrunnen, dessen Buntsandsteinfassung eine Laufröhre trägt. In den 90er Jahren durch eine Bürgerinitiative restauriert

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Der Bürgerinitiative gehören Harry Graner, Rolf Pelloth, Walter Fischer, Winfried Sauer, Hermann Heil, Norbert Mühlberger, Michael Heil und Ludwig Westenburger an. Hobby-Bildhauer Horst Nesseler meißelte in den Sandsteinfindling den Namen „Ochsenbrunnen"

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Erzhütten - südlicher Teil. Gegründet Mitte des 18. Jahrhunderts durch Bergmannsfamilien „Im Reichswald“

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Erzhütten - nördlicher Teil. Mit Schulhaus. Das Schulhaus ruht auf den Grundmauern des ehemaligen Bürohauses Gienanth, das 1829 von der Stadt erworben wurde.

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Polizeidienstmann Wilhelm Westenburger  - 1919

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Kirchweihe auf Erzhütten-Wiesenthalerhof - 1931

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Der Schalksche Teich - Teich mit großflächiger Verlandungszone am westlichen Ende. Amphibienlaichgebiet.

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Der Schalksche Teich - Im Ostuferbereich befinden sich Schilfröhrichte, Zwergbinsen und diverse Wasserpflanzengesellschaften

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Am Alberichsberg - 1998

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Kaisermühler Feld - 1972

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Kaisermühle Herrenhaus - 1910

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Dammmühle im Jahre 1948

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Hotel Blechhammer - Am Hammerweiher 1

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Partie am Blechhammer - 1940

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Im 19. und 20. Jahrhundert fand die Heil-Dynastie ihr Auskommen im Erzhütter Reichswald. Hauerpartie am Blechhammer. Frühjahr 1918: Johann Heil, Schlaghüter mit Frau, Johann Heil jr., Heinrich Heil

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Kahnpartie auf dem Vogelwoog - 1919

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Vogelwoog mit Sumpfmoor                                             1982 als Flächennaturdenkmal ausgewiesen.

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Baumfällung im Waldschlag „Schleichkupp“ - 1949. Revierförster Bauer, Haumeister Walter Heimann, Schwiegersohn von Johann Heil sr.

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Nachfolgende   Karten aus verganger Zeit   stammen nicht aus dem Buch 275 Jahre Erzhütten-Wiesenthalerhof

Es wir hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jegliches kopieren oder anderweitiges vervielfältigen der historichen Karten, zu welchem Zweck auch immer, strengstens untersagt ist  und  bei   Zuwiderhandlung   strafrechtlich   verfolgt   wird.


Wiesenthalerhof

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Kreuzhof - Kreuzhofstraße - Rütschhof

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Ziegelhütte mit Russental

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Hahnbrunner Forsthaus mit Holzplatz  ( Ochsenbrunnen )

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Erzhütten mit Schalk´schem Teich

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Hahnbrunnerhof  - Kaisermühle  - Dammmühle - Engelshof   ( beachte alte Schreibweise   --> Kaisersmühle -  Kaisersmüller Feld )

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Blechhammner  ( Hammerweiher )

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Vogelwoog mit Schmalzwoog

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Hungerpfuhl mit Samenhütte    ( in der Gemarkung Rodenbach )

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Die Kartenausschnitte  sind teilweise aus zwei Kartenauszügen zusammengefügt.  Alle Kartenausschnitte wurden zur besseren Darstellung etwas bearbeitet.   Aus diesem Grund wird  "keine" Garantie auf Übereinstimmung mit dem  Original  übernommen